Vor ein paar Wochen haben wir euch die Nimmin-Gründer Yves und Boris Czychowski im Interview näher vorgestellt und von ihrem „Functional Food“ berichtet. Inzwischen habe ich die Proteinriegel von Nimmin* getestet und berichte euch hier davon.
Mit den Nimmin Bars setzen die Czychowski-Zwillinge zum großen Wurf an, denn sie sind für eine große Zielgruppe interessant: für Sportler, Ernährungsbewusste, vegetarisch und vegan lebende Menschen, ebenso als Snack für zwischendurch für Kinder und Erwachsene, zum Mitnehmen ins Office oder auf Reisen.
Die veganen Protein-Riegel von Nimmin im Test
Die Nimmin Protein-Bars gibt es aktuell in 5 Sorten: Kakao, Himbeer, Vanille, Limette und Zimt.
Packaging & Inhaltsstoffe
Das Packaging überzeugt durch die transparente Folie, durch die man genau sehen kann, was man beim Kauf der Produkte erhält. Die schönen Farben der Bars wirken natürlich, aber auch passend zu ihrer jeweiligen Geschmackssorte.
Die Geheimwaffe der Proteinriegel besteht auf jeden Fall in den Inhaltsstoffen:
Die veganen Protein-Riegel bestehen aus Süßlupinen-Protein. Auch Cashewnüsse und Vollkornhafer befinden sich unter den Inhaltsstoffen. Die Rohkost-Riegel werden in der Bio-Feinbäckerei Guggenloch in St Gallen hergestellt und haben das Bio-Label Inspectra.
Besonders gut gefällt mir, dass die Riegel frei von Farb-, Konservierungs- und anderen Zusatzstoffen sind.
Geruchstest
Die Nimmin Proteinriegel riechen wie Omas beste selbstgemachte Plätzchen. Aber damit wertvolle Inhaltstoffe erhalten bleiben, sind sie getrocknet und nicht gebacken.
Der Geruch von allen Sorten ist superaromatisch und hält bei jeder der Sorten, was sie verspricht. Und sogar bei Sorten wie Zimt und Vanille hat es mir im Sommer noch nie so wenig ausgemacht wie bei dieser Verkostung, ein wenig auch an Weihnachten erinnert zu werden.
Konsistenz
Nun könnte man denken, dass die Riegel sehr klebrig und weich sein müssten, da sie ja nicht gebacken wurden, aber sie haben eine schön angenehme Festigkeit, mehr als so manche Protein-Riegel.
Sie sind aber trotzdem noch weich genug, um eine gute Kaukonsistenz zu besitzen, alles in allem eine rundum gelungene Konsistenz.
Nimmin im Geschmackstest
Die Protein-Riegel schmecken superlecker nach den jeweiligen Geschmacksrichtungen: Limette und Himbeere schmecken herrlich fruchtig. Kakao, Vanille und Zimt nach Plätzchen, die man das ganze Jahr über gerne isst. Alle Geschmacksrichtungen sind der perfekte Snack, wenn man – so wie ich öfter – total Lust auf etwas Süßes hat. Der Heißhunger wird schnell gestillt und zwar mit einer viel gesünderen Alternative als herkömmliche Desserts und Naschereien.
Andererseits sind die Riegel auch nicht zu süß, sodass die Snacks auch nicht nur in die reine Dessert-Schublade passen.
Wirkung
Die Proteinriegel von Nimmin sind schön sättigend, als Snack für zwischendurch hat mir ein halber Riegel immer gereicht. Trotzdem hatte ich kein beschwerendes Völlegefühl und der Hunger war durch die Ballaststoffe in den Bars für eine ganze Weile getilgt.
Fazit zu den Nimmin Bars
Die Süßlupinen-Riegel sind nicht nur vegan, sondern auch cholesterin- und laktosefrei. Sie schmecken richtig lecker und sind auf jeden Fall ein guter Tipp für alle, die etwas gegen Heißhunger unternehmen, sich proteinreich ernähren und auf ihre Ernährung achten wollen.
Nimmin auf der VeggieWorld
Übrigens: diesen Herbst könnt ihr Nimmin und viele weitere vegane Produkte bei der VeggieWorld München (15.-16. September 2018), VeggieWorld Zürich (28.-30. September 2018), VeggieWorld Hannover (06.-07. Oktober 2018) und VeggieWorld Düsseldorf (20.-21. Oktober 2018) probieren und kaufen! Klickt in unseren Facebook-Events auf „interessiert“ oder „teilnehmen“, um auf dem Laufenden zu bleiben!
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