Bio-Landwirtschaft ohne Mist! Biozyklisch-veganer Anbau als Alternative zur konventionellen Landwirtschaft

Tag für Tag hören wir von den negativen Auswirkungen der Landwirtschaft: Ausbeutung von Mensch, Tier und Ökosystemen, mit fatalen Folgen für das Klima, die Umwelt und jedes einzelne Lebewesen. Die landwirtschaftliche Tierhaltung ist dabei global der größte Bereich institutioneller Ausbeutung. Auch wenn Tierrechtler_innen einige dieser Tiere retten und ihnen ein würdevolles Leben auf Lebenshöfen ermöglichen: die Art und Weise wie Landwirtschaft weiterhin betrieben wird, bleibt davon weitestgehend unberührt. Um dies zu ändern, bedarf es klar formulierter Alternativen: bio-vegane Landwirtschaft ist die einzige konkret formulierte Form der Landwirtschaft, die den Tierrechtsgedanken integriert hat, während sie zur ökologischen Vielfalt und zur nachhaltigen Ernährungs- und Versorgungssicherheit beiträgt. Der Vortrag stellt eine konkrete Form des bio-veganen Landbaus vor und möchte vermitteln, warum eine Transformation in der Landwirtschaft und die Umsetzung des Tierrechtsgedankens nicht ohne praktische Alternative und agrar- und umweltpolitische Forderung auskommen kann.
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