Butternut-Kürbis-Suppe | Rezept

Butternut-Kürbis-Suppe
Foto: VeggieWorld // Jenny Hallberg

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Der Herbst steht nicht nur vor der Tür, er klopft regelrecht an. Und damit auch die Zeit für Kürbis. Ob als Suppe, im Hauptgang oder im Dessert, der Kürbis ist vielfältig und gesund. Zu wenig Beachtung findet bisher der Butternut-Kürbis. Während der Hokkaido-Kürbis inzwischen allgegenwärtig ist, im Supermarkt und auf unserem Speiseplan, ist der Butternut unbekannter als er verdient. Daher haben wir uns entschieden, ihn zum Star unserer veganen Suppe zu machen: Butternut-Kürbis-Suppe

Hokkaido oder Butternut?

Die beiden Kürbissorten sind sehr beliebt, auch wenn der Hokkaido ein wenig bekannter ist, als der Butternut-Kürbis. Und sie unterscheiden sich nicht nur in Form und Farbe: Der Hokkaido ist der klassische orangefarbene „Halloween-Kürbis“, während der Butternut in Form und Farbe eher einer Erdnuss ähnelt. Wo wir schon beim nächsten Unterschied sind. Der Butternut-Kürbis lässt geschmacklich und geruchsmäßig keinen Zweifel an seiner Zugehörigkeit zur Kürbisfamilie. Jedoch überrascht er geschmacklich durch seine feine Butternote und seinen nussigen Beigeschmack. Vor allem in süßen Speisen besticht er durch diese Eigenschaft. Dennoch: keine Konkurrenz! Beide Kürbissorten dürfen nicht auf dem Herbstspeiseplan fehlen! Ebenso kannst du Hokkaido und Butternut kombinieren. 

Rezept für vegane Butternut-Kürbis-Suppe

Tipps für die Zubereitung

Die Zubereitung dieses Rezepts ist super simpel und sehr übersichtlich. Da der Butternut-Kürbis so viele verschiedene Noten vereint, steht er alleine am besten da. Wenn dir das zu langweilig ist, kannst du Kartoffeln, Karotten oder Hokkaido-Kürbis dazugeben. Vorsicht bei der Menge: Der Eigengeschmack des Butternut-Kürbis ist vergleichsweise unaufdringlich und kann durch zu viel anderes Gemüse oder durch Ingwer fast völlig verdrängt werden.

Zwei Teller mit veganer Buternut-Kürbis Suppe
Foto: VeggieWorld // Jenny Hallberg

Meal Prep geeignet

Auch als Singlehaushalt lohnt es sich, den ganzen Kürbis zu verwenden. Die Reste einfach portioniert einfrieren und mit etwas Wasser aufwärmen, wenn es mal schnell gehen muss. Auch Kokosmilch eignet sich bestens zum Aufwärmen, um der Suppe einen neuen Anstrich zu geben. Aber auch hier sparsam sein: Zu viel Kokosmilch und man schmeckt kaum noch den Butternut-Kürbis. 

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